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Antrag zum Modulentwürfe für das Bundestagswahlprogramm 2021 vom 30.01 bis 21.02.2021

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Eingegangen am Freitag, 29. Januar 2021 um 18:12 Uhr, in der Kategorie "Klima- und Umweltschutz ist Freiheitsschutz" und mit der laufenden Nummer 504. Antragsteller ist/sind "Bundesvorstand.

Der Modulentwürfe für das Bundestagswahlprogramm 2021 möge beschließen:

Ausbau der erneuerbaren Energien

Den Ausbau erneuerbarer Energien wollen wir mit marktwirtschaftlichen Anreizen, die von einem reformierten Emissionshandel ausgehen, fördern. Klimafreundliche Energieträger erhalten einen Preisvorteil, während klimaschädliche fossile Energieträger durch steigende Kosten vom Markt verdrängt werden. Der Emissionshandel ist damit planwirtschaftlichen Instrumenten wie der EEG- oder der KWK-Umlage überlegen. Energieträger wie Sonne und Wind weisen eine hohe Volatilität auf. Deshalb sind ein gut ausgebautes EU-Stromnetz und ein Binnenmarkt für Energie unabdingbar. Dieser soll mit Nordafrika verknüpft werden, um Solarstrom aus der Wüste zu nutzen. Energiespeicher müssen als integrale Säule des Energiesystems verstanden und rechtlich wie Kraftwerke behandelt werden. 

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Achtung: Die Darstellung des gezeigten Antrags erfolgt ohne Zeilennummerierung und als reine Vorschau. Verbindlich ist der Antragstext im offiziellen Antragsbuch zum Modulentwürfe für das Bundestagswahlprogramm 2021 vom 30.01 bis 21.02.2021.


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Vorliegende Änderungsanträge:

  • [14466] Füge ein nach: Seite 1, Zeile 1 (Antragsteller: LAK Umwelt, Forschung und Technologie). / V1

    überlegen,

    Eingegangen am Mittwoch, 10. Februar 2021 um 21:08 Uhr. Antragsteller ist/sind "LAK Umwelt, Forschung und Technologie".

    und soll aber schrittweise abgeschafft werden. 

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  • [14467] Füge ein in: Seite 1, Zeile 1 (Antragsteller: LAK Umwelt, Forschung und Technologie). / V1

    überlegen,

    Eingegangen am Mittwoch, 10. Februar 2021 um 21:10 Uhr. Antragsteller ist/sind "LAK Umwelt, Forschung und Technologie".

    , daher sollen diese Umlagen schrittweise abgeschafft werden. 

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  • [14507] Füge ein nach: Seite 1, Zeile 1 (Antragsteller: Christopher Hubrich). / V1

    ..... einen Preisvorteil,

    Eingegangen am Sonntag, 21. Februar 2021 um 21:29 Uhr. Antragsteller ist/sind "Christopher Hubrich".

     die Jungen Liberalen fordern dass die Versicherung für Photovoltaikanlagen für die ersten vier Jahre nach der Inbetriebnahme  auf wunsch  ausgesetzt werden kann.

     

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  • [14445] Füge ein in: Seite 1, Zeile 6, Abschnitt: 1 (Antragsteller: Philipp Beckhove). / V1

    ... um Solarstrom aus der Wüste zu nutzen.

    Eingegangen am Donnerstag, 4. Februar 2021 um 01:18 Uhr. Antragsteller ist/sind "Philipp Beckhove".

    Die Nutzung und insbesondere der Neubau von Wasserkraftwerken soll nur erfolgen, wenn der ökologische Nutzen in einem vertretbaren Verhältnis zur Zerstörung des Lebensraums steht. 

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  • [14462] Streiche: Seite 1, Zeile 8 bis Seite 1, Zeile 9, Abschnitt: 1 (Antragsteller: Johannes Moll, Theresa Rudolph). / V1

    Dieser soll mit Nordafrika verknüpft werden, um Solarstrom aus der Wüste zu nutzen.

    Eingegangen am Dienstag, 9. Februar 2021 um 16:22 Uhr. Antragsteller ist/sind "Johannes Moll, Theresa Rudolph".

    Begründung:

    • Technisch kaum umsetzbar

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  • [14461] Füge ein nach: Seite 1, Zeile 8, Abschnitt: 1 (Antragsteller: Johannes Moll, Theresa Rudolph). / V1

    ...für Energie unabdingbar.

    Eingegangen am Dienstag, 9. Februar 2021 um 16:20 Uhr. Antragsteller ist/sind "Johannes Moll, Theresa Rudolph".

    Um überschüssigen Strom zu speichern, die notwendige Sektorenkopplung zu gewährleisten, die Stabilität des Stromnetzes aufrecht zu erhalten und die volkswirtschaftlichen Kosten gering zu halten, ist der Energieträger Wasserstoff (H2) unabdingbar. Die Leistung der in Deutschland zugebauten Elektrolyseure soll dabei mindestens so hoch sein, wie der maximal erzeugte Überschussstrom.

    Allianzen mit nordafrikanischen Ländern, mit hohen Potentialen an Solarstrom, sollen gegründet werden, um eine gemeinsame Wasserstoffwirtschaft aufzubauen. Deutschland kann dabei technischen Know-How exportieren und günstigen Wasserstoff importieren. Aufgrund der hohen Potentiale und der günstigen Lage, ist insbesondere Marokko ein attraktiver Partner. Der Bau einer Wasserstoffpipeline nach Europa und eine Umstellung des europäischen Erdgasnetzes auf Wasserstoff bzw. der Neubau eines europäischen Wasserstoffnetzes erscheint als sinnvolle Option. Die Kosten des Wasserstoffes (€/kg) in einer solchen Variante sind geringer als die inländische Produktion.

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